Dienstag, 28. Juni 2011

Übungsaufgabe 10

H-Soz-Kult:

Schlagwort Märchen:
Märchen, Mythen und Moderne. 200 Jahre Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm


H-Net:

Schlagwort: Fairytales
FairyTales FTP Site (fwd)
Author: "Richard Lee Holbert, T.I.E."

Hansel and Gretel [A. Miller]
Author: Alan Miller

Übungsaufgabe 9

Die Google Suche war ganz zufiredenstellend, die meisten Ergebnisse fand ich in Diskussionsforen für Historiker oder auf Seiten von Märchenforschungseinrichtungen wie z.B.

http://www.maerchen-stiftung.de/

http://www.die-historiker.de.vu

http://www.stern.de/kultur/buecher/hintergrund-was-sind-eigentlich-maerchen-538072.html

http://www.maerchenlexikon.de



Die Ergebnisse der Datenbanken waren nicht übermäßig, jedoch durchaus ganz zufriedenstellend. Die interessantesten von ihnen habe ich meinem Wiki hinzugefügt.

  • Österreichischer Verbundkatalog
  • Fritsch, Siegfried, Märchen und Sagen : Versuch einer Deutung, One-Way-Verl., Wuppertal 1992
  • Stiasny, Kurt, Was Grimmsche Märchen erzählen : Original und Deutung, Schaffhausen; Novalis-Verl. 1994
  • Lange, Günter (Philologe) [Hrsg.], Märchen - Märchenforschung - Märchendidaktik, Baltmannsweiler; Schneider Hohengehren 2005
  • Märchenspiegel : Zeitschrift für internationale Märchenforschung und Märchenkunde, Freiburg [i. Br.]; Verl.-Büro Kuhlmann 1990 - [Erscheinungsverlauf: [1.]1990; 2.1991 -]
  • Pöge-Alder, Kathrin, Märchen als mündlich tradierte Erzählungen des Volkes? : zur Wissenschaftsgeschichte der Entstehungs- und Verbreitungstheorien von Volksmärchen von den Brüdern Grimm bis zur Märchenforschung in der DDR, Frankfurt am Main ; Wien [u.a.]; Lang 1994

  • Historical Abstracts
  • The Invention of Fairy Tales
  • Historische Bibliographie Online
  • Moser, Dietz R., Die Märchen von der Altentötung und das Altwerden im Märchen nach Beispielen in Volkserzählungen des späten Mittelalters, Alterskulturen des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Wien 2008, S.203-218
  • Österreichische Historische Bibliographie
  • Dörrer, Anton: Märchen und Märchenforschung in Tirol. 1962
    Orend, Mischa: Siebenbürgische Märchenforschung. 1959
Mein Schluss ist allerdings, je spezifischer man sucht desto erfolgreicher wird das Ganze. Wenn ich zum Beispiel nach bestimmten Märchen geforscht habe bekam ich genau die Ergebnisse auf die ich es mit meinen Recherchen angelegt habe.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Übungsaufgabe 7

Für mein Thema scheint es schier unmöglich "auf gut Glück" etwas in der Bibliothek zu finden. Ich habe einen ganzen Nachmittag dort verbracht und habe Lexika und Enzyklopädien durchstöbert, allerdings wurde ich wie erwartet nicht fündig. Für meine Recherchen erscheint eine spezifische Literaturrecherche ohnehin nicht besonders sinnvoll. Dafür habe ich im Zuge meiner Recherchen nützliche Internetlinks und eine nützliche TV Dokumentationen gefunden.
Natürlich findet man etwas zum Thema "Märchen" in diversen Lexika (z.B. Lexikon des Mittelalters) und auch in der Enzyklopädie der Neuzeit, jedoch nicht das nach dem ich suche.
Diverse Internet- und auch Archivquellen stellen sich als informativer dar und bieten spezifisch das nach dem ich suche.

Durch den Online Katalog der UB konnte ich aber Werke entdecken die eventuell interessant sein könnten - es aber nicht zwangsläufig sind:
1.Autor/in Feldmann, Christian
Titel Von Aschenputtel bis Rotkäppchen
das Märchen-Entwirrbuch
Ausgabe 1. Aufl.
Ort Gütersloh
Verlag Gütersloher Verl.-Haus
Jahr 2009
1.Autor/in Bolte, Johannes
Titel Zeugnisse zur Geschichte der Märchen
Ort Helsinki
Verlag Suomalainen Teideakatemia
Jahr 1921
1.Autor/in Lokowandt, Ulrich
Titel Symbolträger Märchen - was sie uns sagen ...
Ort Wien
Verlag Österr. Landsmannschaft
Jahr 2006 2006

Samstag, 28. Mai 2011

Übungsaufgabe 6 Teil 2

Darf Wikipedia in wissenschaftlichen Arbeiten zitiert werden?

Hier gehen die Meinungen auseinander. Wikipedia ist vor allem unter Schülern und Studenten ein sehr beliebtes Nachschlagewerk, das dann auch gerne in Arbeiten zitiert wird. Allerdings sollte man sich vorher Gedanken darüber machen ob diese Quelle wirklich zu 100% vertrauenswürdig ist.

Jeder der gerne möchte kann jederzeit einen Wikipedia Artikel verfassen, die Einträge werden zwar regelmäßig überprüft, jedoch würde ich mich nicht auf einen vollkommen objektiven, wissenschaftlichen, gründlich erforschten Inhalt verlassen, da bei näherer Betrachtung der Wahrheitsgehalt eher mäßig ausfällt.

Wikipedia ist ideal für eine oberflächliche Recherche um sich in ein Thema einzulesen, allerdings ohne eine professionelle Quellenkritik würde ich nicht empfehlen daraus zu zitieren. Sobald man mehrere Seiten vergleicht wird man sehen, dass Zahlen, Daten, Fakten sich oft unterscheiden und manche Inhalte äußerst ungenau erörtert werden. Bevor man einen Wikipedia Artikel in seiner Arbeit zitiert sollte man auch die Quellenangaben am Ende jedes Artikels beachten, hier lässt sich feststellen woher der Verfasser des Eintrags seine Informationen bezieht und ob diese Quellen auch vertrauenswürdig erscheinen. Hier ist aktive Quellenkritik einfach unerlässlich, sie ist der Kern des wissenschaftlichen Arbeitens, denn wer zu vertrauensseelig mit Einträgen aus dem Internet umgeht riskiert falsche Informationen oder eventuell sogar Plagiate.

Falls man doch einen Wikipedia Artikel in seiner wissenschaftlichen Arbeit zitieren möchte, würde ich empfehlen dies nur zu Vergleichszwecken zu machen. Wie gesagt denke ich, dass Wikipedia lediglich zu rudimentären Recherchen verwendet werden sollte und keinesfalls zum Teil einer wissenschaftlichen Arbeit gemacht werden.

Dienstag, 24. Mai 2011

Übungsaufgabe 6

1. Schlagwörter:
  • Märchen
  • Historischer Hintergrund Märchen
  • Fairy Tales
  • Historical Background Fairy Tales
2. Ergebnisse:
Für meine Recherchen kommen Zeitschriften eher weniger in Frage, jedoch war die Suche bei den Historical Abstracts überraschend zufriedenstellend und lieferte einige äußerst brauchbare Ergebnisse.

3. Historical Abstracts Datenbank:
The Invention of Fairy Tales.
Detail Only Available By: VAZ DA SILVA, FRANCISCO. Journal of American Folklore, Fall2010, Vol. 123 Issue 490, p398-425, 28p; Historical Period: ca 1501 to 1550; (AN 54654120)
Subjects: EUROPE; FAIRY tales -- History & criticism; BOTTIGHEIMER, Ruth B.; FAIRY Godfather: Straparola, Venice & the Fairy Tale Tradition (Book); STRAPAROLA, Giovanni Francesco; FOLKLORE -- Methodology; FOLK literature, European; FOLKLORE -- Europe; FOLKLORISTS
Database: Historical Abstracts with Full Text

Dienstag, 10. Mai 2011

Übungsaufgabe 5

Für meine Recherche erscheinen mir folgende Datenbanken interessant:

https://dbs.univie.ac.at/:
  • Deutsche Märchen und Sagen (digibib4)
  • Jubiläumsausgabe Digitale Bibliothek (digibib4) Europäische Märchen
  • Märchenlexikon (digibib4)
Auf der Homepage der Österreichischen Nationalbibliothek wurde ich leider nicht fündig bzw. waren die vorgeschlagenen Ergebnisse für meine Recherche nicht von Interesse.

Allerdings war ich mit den Ergebnissen des Datenbankservice der Universität Wien weitgehend zufrieden.

Donnerstag, 7. April 2011

Übungsaufgabe 4

Schlagwörter:
  • Märchen:
Der Suchbegriff ist zu allgemein und daher für die Recherche nicht brauchbar weil zu viele Ergebnisse vorgeschlagen werden.
  • Märchen Hintergrund:
Hier finden sich schon einige brauchbare Ergebnisse, es gibt zwar immer noch viele Vorschläge, jedoch ist das Sortieren etwas einfacher und es sind interessante Sachen dabei.
  • Märchen Historisch:
Bei diesem Suchbegriff werden auch brauchbare Ergebnisse angezeigt. Unter diesem Begriff gibt es auch eine große Auswahl von einschlägigen Ergebnissen.
  • Märchen Deutung:
Hier reduzieren sich die Suchergebnisse auf ein Minimun, jedoch sind durchaus verwertbare Sachen dabei.
  • Märchen Figuren:
Hier gibt es wieder zu viele Ergebnisse und es wird nicht spezifisch das vorgeschlagen was ich brauchen könnte, Einzelne interessante Ergebnisse sind zwar dabei, aber das Durchsehen der Vorschläge ist äußerst langwierig.
  • Volkssagen:
Der Begriff ist wieder viel zu allgemein - daher werden auch keine interessanten Ergebnisse speziell für meine Forschung vorgeschlagen.
  • Volkssagen Deutung:
Hier bin ich mit den Ergebnissen äußerst unzufrieden, da die meisten Vorschläge nicht einmal etwas mit meinen Schlagwörtern zu tun hatten.

Sonntag, 3. April 2011

Mein Thema SS2011

Die Hintergründe und die Symbolik von Märchen und Sagen:

Jedes Märchen verbirgt einen historischen Kern, ich werde mich damit beschäftigen diesen ans Licht zu bringen. Dafür ist es aber notwendig auch die Symbolik in Märchen zu analysieren, wie zum Beispiel „Was hat es mit dem bösen Wolf auf sich?“ oder „Warum wohnt die Hexe in einem Pfefferkuchenhaus?“. Bei meinen Recherchen interessiert es mich woher die Märchen bzw. Sagen kommen und was sich hinter ihnen verbirgt, teilweise wird es dann auch ins Pädagogische gehen, da Märchen immer eine Moral enthalten, da sie ja auch lehrreich für Kinder sein sollten. Ich werde mich in meinen Recherchen auf Einzelbeispiele konzentrieren um gezielt auf meine Fragestellungen eingehen zu können, eine allgemeine kurze Einführung wird jedoch von Nöten sein. Meine leitenden Fragestellungen dabei sind „Wie und nach welchen Kriterien sind die Geschichten überliefert worden?“, „Welche historischen Fakten verbergen sich hinter Märchen?“, „Wie sind die Handlungen der Figuren zu deuten?“, ebenso werde ich ein Augenmerk auf den „Moralischen Aspekt“ und die „Symbolik“ legen. Mein Hauptaugenmerk liegt allerdings auf allen historischen Daten die es zum Thema Märchen und Sagen gibt. Zur ersten groben Recherche habe ich bereits Wikipedia verwendet, für alles Weitere werde ich mich wohl hauptsächlich auf Literaturrecherche im „Opac“, dem Online Katalog der Universitätsbibliothek und Recherchen in Online Archiven beschränken – hier vor allem auf Deutsche Archive.

Dienstag, 22. März 2011

Posting 3 - Wofür Weblogs in den Wissenschaften eingesetzt werden können

Bis jetzt habe ich leider noch nicht viel Erfahrung gesammelt was die Arbeit mit geschichtswissenschaftlichen Weblogs angeht, allerdings nutze ich gerne regelmäßig den Weblog der Universität Wien von Studenten für Studenten – das Geschichte Forum (http://geschichteforum.at). Solche Weblogs dienen dem Austausch zwischen Historikern oder angehenden Historikern, hier werden Fragen beantwortet und Erfahrungen übermittelt, Informationen weitergegeben. Neue Forschungsergebnisse können für interessierte veröffentlich werden, aber ebenso über aktuelle bzw. individuell interessante Themen diskutiert werden. Alle Arten von Weblogs dienen vor allem der Kommunikation, sie haben jedoch nicht immer wissenschaftliche Relevanz. Vor allem engagierte Historiker die mit Forschung beschäftigt sind können sich hier informieren, austauschen und ihre Ergebnisse auch veröffentlichen. Es erfolgt ein ständiger Informationsaustausch. Solche Weblogs wurden eben für diese Zwecke eingerichtet. So wie es zum Beispiel im Geschichte Forum abläuft: Man kann Fragen an andere Studierende stellen, die dann eine möglichst kompetente Antwort geben oder eben selbst auf Postings antworten, man kann aber auch Einträge über seine Erfahrungen mit Professoren oder Prüfungen erstellen, sowie Mitschriften up- und downloaden. Ebenso findet man eine Liste wichtiger Links, die einem das Studentenleben erleichtern. Weblogs sollten Hilfestellungen bieten und individuell auf die Zielgruppe ausgerichtet sein. Ich denke, dass Weblogs genau diese Aufgaben erfüllen sollte um auch als wissenschaftlich relevant zu gelten. Für das wissenschaftliche Arbeiten als Historiker und in jeder anderen Wissenschaft ist es wichtig sich ab und zu auf solchen Plattformen zu bewegen um immer auf dem neuesten Stand der Forschung zu sein und Informationen und Erfahrungen mit anderen Wissenschaftlern zu teilen.

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